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Heutzutage hat jeder ein Handy. Wenn man es wirklich mal hochrechnet, kostet das alles ziemlich viel Geld. Im Fernsehen wird auch immer wieder auf die Gefahren hingewiesen, auch dass Handies verblöden können, wenn man ständig nur auf das Display guckt, simst oder daddelt.

Handys kindersicherer machen

Gesundheitsgefahren

Grundsätzlich ist zuerst einmal von einem Gefahrenpotenzial für Kinder auszugehen, wenn sie ständig von Handies umgeben sind oder von iPads und Tablets. Das liegt daran, dass von allen Geräten eine hochfrequente Strahlenquelle ausgeht.

Diese können die EEG-Wellen bei Kindern noch mehr belasten, als bei Erwachsenen. Auch können diese Strahlenquellen Organe beschädigen, inklusive Krebs verursachen. Natürlich geht es auch darum, Handies kindersicherer zu machen. Der beste Schutz ist, gar kein Handy zu haben und wenn nur ein Nur-Telefon, dass sonst nichts Anderes kann.

Gefahrenquelle Schulweg

Um die Gesundheit für Kinder zu beschützen, sollten sich deswegen Eltern mit den Klassenlehrern zusammensetzen und mit dem Physik-Lehrer. Denn die Strahlenbelastung ist nicht nur in der Schule vorhanden, sondern auch im Schulhof und besonders in der Straßenbahn oder im Bus.

Nicht nur Kinder bzw. Jugendliche haben ihre Handies und Smartphone dabei, sondern Berufstätige gucken gerne in Bus und Bahn, Fernsehen mit den Tablets oder dem Smartphone. Das heißt, das Schulamt muß helfen, weil damit Kinder schon auf dem Schulweg und in der Schule gesundheitlich verunfallen können.

Auch sogar „Geister“ und Hellsichtigkeit können von den hochfrequenten Strahlen verursacht werden. Man ist quasi elektromagnetisch – fast wie psychedelisch – zugedröhnt.

Der beste Schutz für Kinder ist also das Handy immer aus zu lassen, diese nur bei Gefahren zu nutzen und auf WLAN grundsätzlich zu verzichten und lieber alles per Kabel zu bedienen und somit auch auf BlueTooth zu verzichten.

Damit Kinder trotzdem ein Handy im Notfall nutzen können, können die Eltern Kurzwahltasten programmieren oder auch Notfallnummern für Polizei, Feuerwehr, Freunde, deren Eltern, Verwandte einprogrammieren.

Es gibt zahlreiche Kostenfallen. Dazu gehören kostenpflichtige SMS, Emails, Trojaner, Viren und auch Pornofallen, die Eltern alle sperren lassen müssen. Da Kinder nicht dumm sind, ist es besser mit ihnen zu reden, anstatt ohne deren Wissen Features zu sperren. Denn Kinder sind wißbegierig, sollen bekanntlich viel lernen, und heben sonst ohne Wissen der Eltern die Funktionen auf.

Auch die Kostenfalle Ausland, kann blockiert werden sowie der Internetzugriff. Bitte beachten Sie auch Jugendschutz- und Datenschutzgesetze. Denn viele Fotos von Kindern und Jugendlichen dürfen in Wahrheit gar nicht mehr online gestellt werden. Dies betrifft zwar auch Persönlichkeitsrechte, aber es geht auch um den Schutz der Personen.

Das Internet ist kein privates Fotoalbum.

Kinder und Handys